Sparschäler, Spargelschäler. Im Test: der VICTORINOX

Sparschäler, Spargelschäler

Welcher Sparschäler ist zugleich der beste Spargelschäler?

Ein Sparschäler (auch Schälmesser) ist, wenn man so möchte, ein spezielles „Werkzeug“ zum Schälen von Obst und Gemüse – wie Äpfel, Birnen, Mangos oder Karotten, Gurken, Kartoffeln usw. Zum Schälen von Spargel hingegen, davon kann auch ich ein Lied singen, ist nicht jeder Sparschäler geeignet. Das liegt vor allem an der besonders faserigen Struktur des Spargels, die so manchem Sparschäler an seine Grenzen bringt.

Spar- und Spargelschäler Victorinox
Auf der Suche nach einem Sparschäler, der auch Spargel perfekt schälen kann: dünne Schale und kein Fasersalat rund um die Klinge.

„Famos“ und „Rex“ – Sparschäler mit Vorbildcharakter

Zwei beiden klassischen „Bauarten“(* mehr dazu am Ende des Artikels), der „Famos“ mit einer zum Griff längs liegenden Klinge (Längsschäler), und der „Rex“ mit querliegendem Messer (Querschäler) sind noch immer die Vorbilder für die Sparschäler von heute, wenn auch die unterschiedlichen Hersteller das Erscheinungsbild und die Details teilweise so verändert haben, dass man sich einer Vielzahl von Varianten gegenüber sieht und die Qual der Wahl hat: Welcher Sparschäler ist nun der beste?

 

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Rollatoren für drinnen und draussen

Der Rollator schenkt Mobilität und mehr Lebensqualität im Alter.

Es ist so eine Sache mit dem Älterwerden. Für manche Menschen bringt es in vielen Lebensbereichen einschneidende Veränderungen mit sich. Zum Beispiel bei der Mobilität. Das Gehen wird zunehmend mühsamer, man verliert an Sicherheit und ist froh, wenn man beim Verlassen des Hauses, ob für einen Spaziergang oder für nötige Erledigungen, einen zuverlässigen Begleiter hat. Solch ein Begleiter ist für viele ältere Menschen der Rollator als Gehhilfe. Er verhilft ihnen zu mehr Mobilität im Alltag.
Die Zeiten, zu denen man seinen Rollator am liebsten verstecken wollte, sind vorbei. Längst ist der Rollator aus dem Straßenbild nicht mehr weg zu denken.

Die Frage ist nun, welcher Rollator der Richtige ist, denn es gibt viele verschiedene Arten und Modelle: vom günstigen Basis- bis zum teuren High End-Modell. Dem Kauf voraus gehen sollte immer die Frage nach den individuellen Bedürfnissen, nach der Qualität und schließlich nach dem Preis.

Rollator ist nicht gleich Rollator – welche Arten gibt es?

Ältere Rollatormodelle – die sog. Querfalter – sind oft schwergewichtig, behäbig und umständlich zu handhaben. Diese Rollatoren sind im unteren Preissegment angesiedelt und werden von den Krankenkassen auf Rezept bezahlt oder leihweise zur Verfügung gestellt.
Rollatoren der neuen Generation hingegen haben ein Alugestell, sind daher viel leichter und zudem viel besser zu handhaben. Diese Modelle nennt man Längsfalter, weil sie sich ganz einfach längs zur Fahrtrichtung zusammenklappen lassen. Sie sind teurer und werden nur zum Teil von den Krankenkassen bezahlt.
Doch auch bei den Längsfaltern gibt es große Preisspannen. Man bekommt ein durchaus akzeptables Modell schon unter einhundert Euro. Je nach Komfort, Design und Ausstattung können es aber auch gut und gerne mehrere hundert Euro werden. Wichtig bei allen Modellen ist, dass eine TÜV-Prüfung vorliegt, idealerweise noch zusätzlich das GM-Zeichen, das nur freiwillig geprüfte Produkte tragen dürfen. Lesen Sie auch Tests von Rollatoren

Allrounder und Rollatoren für drinnen, draußen und für die Reise.

Fast jeder normale Rollator, ob Längsfalter oder Querfalter, ist ein Allrounder und prinzipiell sowohl für den Gebrauch draußen als auch für die Nutzung in der Wohnung geeignet.

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