Hefezopf & Co.

Hefezopf und Co.

Um gleich zu Anfang, liebe Leser, eventuell aufkommenden Missverständnissen zu begegnen: Ich bin KEIN Backfreak! Eine Torte habe ich noch nie gebacken, geschweige denn kunstvoll verziert. Ein Rührkuchen, ein Bisquitboden, ein Käse- oder Nusskuchen steht gelegentlich auf dem Programm (weil ich solches Backwerk immer mal wieder gerne esse), meine wahre Liebe aber gehört Hefegebäck in jeglicher Form. Zum Beispiel als Hefezopf, als Brioche oder als Rosinenbrötchen. Letzteres zum gemütlichen Frühstück an Wochenenden, als kleiner Snack zum Mitnehmen ins Büro oder auf einer längeren Autofahrt.

Dabei war noch bis vor kurzem die Vorstellung, beispielsweise einen Hefezopf selber zu backen, undenkbar.

Auch nach vielen, vielen Jahren noch hatte ich die Vorstellung im Kopf, dass die Herstellung eines Hefeteigs eines der schwierigsten Unterfangen sei, das einer Freizeitbäckerin begegnen könne. Frischhefe, lauwarme Milch, Vorteig…. das schien mir jahre-, ja jahrzehntelang, einfach zu kompliziert. Genährt wurde diese Vorstellung auch dadurch, dass ich mich nicht daran erinnere, als Kind zu Hause jemals ein selbstgebackenes Hefegebäck gegessen zu haben. Und meine Mutter war ansonsten eine recht gute Bäckerin.

Warum ich mich dann doch daran gewagt habe? Weil ich, auch in der Bäckerei meines Vertrauens, nicht das Rosinenbrötchen, den Hefezopf bekomme, das oder der mir wirklich schmeckt und Lust auf mehr, auf viel mehr macht. (Und sie können mir glauben, ich habe viele Adressen ausprobiert.)

Irgendwie schmeckten die Teile, wenn  sie nicht ganz und gar strohig sind, dann doch irgendwie fade. Ohne richtigen Pfiff. Die einzige, wirklich gute Variante eines Rosinenbrötchens beispielsweise, stammte von „Zeit für Brot“ in Frankfurt. Wenn ich gelegentlich mal in der Stadt und in der Nähe war, habe ich dort eingekauft, aber wegen ein paar Rosinenbrötchen extra kilometerweit zu fahren, erschien mir dann doch etwas zu viel des Guten.

Mit einem klassischen Hefezopf fing alles an

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Haus und Garten

Haus und Garten. Was uns aktuell beschäftigt…

…würden wir gerne mit Ihnen teilen. Deshalb gibt es jetzt auch diesen Blog – hausundgarten-aktuell.de

Nicht, dass hier ein falscher Eindruck entsteht: Wir sind weit davon entfernt, das Thema (na, eigentlich sind es ja zwei) umfassend und vollständig zu beackern, und das ist auch in Zukunft gar nicht unsere Absicht. Aber die Erfahrungen und Erkenntnisse, die wir in jüngster Vergangenheit und aktuell gemacht und gesammelt haben, im Haus und im Garten, sind – unserer Meinung nach – durchaus dazu geeignet, mehr als nur eine Handvoll Leute zu interessieren. Deshalb haben wir einfach mal ganz locker einige Dinge zusammen getragen, um sie an Sie, wenn Sie denn mögen, weiter zu geben.

Da wir keinerlei Prognose erstellen können und wollen, was es in nächster Zeit hier Neues zu lesen gibt, laden wir sie einfach ein, immer mal wieder rein zu schauen. Vielleicht entdecken Sie ja Ihr Lieblingsrezept oder den ultimativen Tipp für die Bodenpflege, für die Arbeit und die Erholung im Garten…

Haus und Garten ist ja ein so buntes und spannendes Thema: Lassen Sie sich überraschen! Wir tun das auch!

Ihre Ivy