Schwarzer Knoblauch

Schwarzer Knoblauch

Zugegeben: Schön sieht er nicht aus, der fermentierte, schwarze, Knoblauch. Aber er hat Würde und einen ganz besonderen Charakter.

Sicher ist, dass er, wie Knoblauch ganz allgemein, sehr gesund ist. Mit Knoblauch, vor allen Dingen wenn wir ihn roh verzehren, nehmen wir viele Nährstoffe auf, die wir täglich brauchen. Aber da fängt die Sache schon an, kritisch zu werden: Knoblauch hinterlässt einen stechenden, von vielen als unangenehm empfundenen Geruch (die sprichwörtliche Knoblauchfahne) und reizt, wird er in zu hohem Maße genossen, den Magen. Ein täglicher Verzehr, so gesund er auf der einen Seite wäre, wird deshalb nicht empfohlen.

Nimmt dem Knoblauch Geruch und Schärfe, schenkt ihm ein sensationelles Aroma: die Fermentation

„Schwarzer Knoblauch“ weiterlesen

Dörrautomat im Test

Der Dörrautomat BRISA von TZS Austria im Test

Die bequemste Art, Pilze zu trocknen

Jedes Jahr zur Pilzzeit das gleiche Problem: Wohin mit den vielen Steinpilzen und Maronen, die wir auf den Streifzügen durch unseren Pilzwald finden? Natürlich werden viele während der Pilzsaison gleich nach der Suche verzehrt. Aber irgendwann reicht’s dann, und man hätte ja schließlich später auch noch gerne etwas von den reichen Funden…für ein Risotto oder eine Pasta….

Pilze im Dörrautomat
Gutes Ergebnis! Maronen und Steinpilze. Hier die getrockneten Pilze nach 6 Monaten in einer Tupperware Dose aufbewahrt.

Trocknen! sagte man uns, sei die wohl einfachste Art, Pilze zu konservieren. Man entzieht ihnen zunächst komplett die Feuchtigkeit, lagert sie trocken und dunkel und wässert sie dann wieder nach Bedarf vor dem Verzehr.

„Dörrautomat im Test“ weiterlesen

Rollatoren für drinnen und draussen

Der Rollator schenkt Mobilität und mehr Lebensqualität im Alter.

Es ist so eine Sache mit dem Älterwerden. Für manche Menschen bringt es in vielen Lebensbereichen einschneidende Veränderungen mit sich. Zum Beispiel bei der Mobilität. Das Gehen wird zunehmend mühsamer, man verliert an Sicherheit und ist froh, wenn man beim Verlassen des Hauses, ob für einen Spaziergang oder für nötige Erledigungen, einen zuverlässigen Begleiter hat. Solch ein Begleiter ist für viele ältere Menschen der Rollator als Gehhilfe. Er verhilft ihnen zu mehr Mobilität im Alltag.
Die Zeiten, zu denen man seinen Rollator am liebsten verstecken wollte, sind vorbei. Längst ist der Rollator aus dem Straßenbild nicht mehr weg zu denken.

Die Frage ist nun, welcher Rollator der Richtige ist, denn es gibt viele verschiedene Arten und Modelle: vom günstigen Basis- bis zum teuren High End-Modell. Dem Kauf voraus gehen sollte immer die Frage nach den individuellen Bedürfnissen, nach der Qualität und schließlich nach dem Preis.

Rollator ist nicht gleich Rollator – welche Arten gibt es?

Ältere Rollatormodelle – die sog. Querfalter – sind oft schwergewichtig, behäbig und umständlich zu handhaben. Diese Rollatoren sind im unteren Preissegment angesiedelt und werden von den Krankenkassen auf Rezept bezahlt oder leihweise zur Verfügung gestellt.
Rollatoren der neuen Generation hingegen haben ein Alugestell, sind daher viel leichter und zudem viel besser zu handhaben. Diese Modelle nennt man Längsfalter, weil sie sich ganz einfach längs zur Fahrtrichtung zusammenklappen lassen. Sie sind teurer und werden nur zum Teil von den Krankenkassen bezahlt.
Doch auch bei den Längsfaltern gibt es große Preisspannen. Man bekommt ein durchaus akzeptables Modell schon unter einhundert Euro. Je nach Komfort, Design und Ausstattung können es aber auch gut und gerne mehrere hundert Euro werden. Wichtig bei allen Modellen ist, dass eine TÜV-Prüfung vorliegt, idealerweise noch zusätzlich das GM-Zeichen, das nur freiwillig geprüfte Produkte tragen dürfen. Lesen Sie auch Tests von Rollatoren

Allrounder und Rollatoren für drinnen, draußen und für die Reise.

Fast jeder normale Rollator, ob Längsfalter oder Querfalter, ist ein Allrounder und prinzipiell sowohl für den Gebrauch draußen als auch für die Nutzung in der Wohnung geeignet.

„Rollatoren für drinnen und draussen“ weiterlesen

Gartenhäcksler

Hilfe vom Häcksler -Astreine Aufräumarbeiten im Garten

Wir haben einen Garten. Einen kleinen zwar, aber er ist groß genug, um während des Gartenjahres einiges an Arbeiten zu generieren.

Fleißige Helfer stehen uns dabei zur Seite, die nötigen Gerätschaften eben: Harke, Rechen, Heckenschere, Rasenmäher und  – neuerdings – auch ein Gartenhäcksler.

Während wir früher das Schnittgut von Bäumen und Hecken, das Laub vom vergangenen Herbst und was sonst so an Gartenabfällen anfällt, notdürftig zerkleinert, mühsam in Mülltüten und Säcke gestopft und zur nächsten Deponie gefahren haben, lösen wir dieses Abfallproblem jetzt ganz einfach, umweltfreundlich und astrein. Wir haben uns einen Gartenhäcksler angeschafft.

Fruehling ist Haeckslerzeit

„Gartenhäcksler“ weiterlesen

Brioche

Meine Lieblings-Brioche. Très française!

Eine Brioche ist etwas süßer als ein reiner Hefezopf, insgesamt vielleicht ein wenig eleganter. Dieser ganz besonders. Nicht in der Erscheinung, aber in Geschmack und Mundgefühl – es ist fast so, als würde man in eine Wolke beißen. Alles in allem: unglaublich saftig und unverschämt lecker. Unverwechselbar französisch eben.

Dies ist ein Rezept für eine normal große Kastenform. Wer auf den Geschmack kommt, wird bald die glorreiche Idee haben, die Mengenangaben zu verdoppeln, und gleich zwei Formen zu füllen. Diese Brioche lässt sich nämlich auch prima einfrieren.

Brioche backen

 Einfach französisch – einfach gemacht.

„Brioche“ weiterlesen